
Regionale Angebote in Nordrhein-Westfalen
Folgende Bereiche bieten wir Ihnen in Nordrhein-Westfalen an:
Veranstaltungen
An dieser Stelle informieren wir Sie über zukünftige Veranstaltungen zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW.
Des Weiteren können Sie sich über die Inhalte von Veranstaltungen informieren, die bereits stattgefunden haben.
Veranstaltung Münster
Dokumentation der Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle NRW im Handwerkskammer Bildungszentrum (HBZ) in Münster am 28. Februar 2018.
Sie finden hier:
- Abschlussdokumentation als Zusammenfassung mit Zitaten aller Akteure
- den Vortrag von Herrn Reuter „Was ist BGF?“
- die Präsentation zur Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
… und die Fotos der Veranstaltung:
Veranstaltung Düsseldorf
Dokumentation der Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle NRW bei der IHK zu Düsseldorf am 16. März 2018.
Sie finden hier:
- Abschlussdokumentation als Zusammenfassung mit Zitaten aller Akteure
- den Vortrag von Herrn Reuter „Was ist BGF?“
- die Präsentation zur Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
… und die Fotos der Veranstaltung:
Angebote
Informationen über regionale Angebote zum Thema betriebliche Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen finden Sie hier.
Regionale Netzwerke
Netzwerk Gesunde Betriebe Ostwestfalen-Lippe (OWL)
Im Netzwerk „Gesunde Betriebe Ostwestfalen-Lippe (OWL)“ kommen regionale Experten und Unternehmen zusammen. Ihr Ziel ist es, Betriebe bei der Einführung und Fortführung betrieblicher Gesundheitsförderung durch Wissenstransfer zu unterstützen. Außerdem soll der Austausch zwischen den Unternehmen gefördert werden. Hierfür bietet das Netzwerk Veranstaltungen und eine XING-Gruppe als Plattform an.
Weitere Informationen zum Netzwerk und Veranstaltungsinfos finden Sie unter:
www.ngb-owl.de oder in der XING-Gruppe „Gesunde Betriebe in Ostwestfalen-Lippe“.
Fördermöglichkeiten des Landes
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Potentialberatung
Wettbewerbsfähig bleiben mit der Potentialberatung – Betriebe und Beschäftigte profitieren
Der wirtschaftliche Wandel verlangt auch von kleinen und mittleren Betrieben und ihren Beschäftigten ein hohes Maß an Flexibilität und Entwicklungsbereitschaft. Um Potentiale besser auszuschöpfen und konkurrenzfähig zu bleiben, leistet die Landesregierung schnelle und unbürokratische Hilfe: Die Potentialberatung ist ein vielfach bewährtes Förderangebot in Nordrhein-Westfalen und unterstützt – mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds – Unternehmen und ihre Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten.
Breites Spektrum von Themen – Betriebsspezifische Lösungen finden
Mit Hilfe der Potentialberatung können Betriebe entlang von fünf zentralen Themenbereichen ihre Stärken und Schwächen ermitteln sowie betriebsspezifische Lösungen erarbeiten:
- Arbeitsorganisation
Dabei kann es gehen um die Gestaltung und Steuerung von Strukturen und Prozessen im Betrieb, den Einsatz optimierter Arbeitszeitmodelle, interner / externer Kommunikation und Kooperation, die Einführung innovativer Verfahren zur Orientierung auf neue Märkte, Produkte, Dienstleistungen oder Kunden. - Kompetenzentwicklung
Themen können sein: Personalentwicklung, Qualifizierung, Stärkung der Ausbildungsfähigkeit Innovationen durch kompetente Beschäftigte. - Demografischer Wandel
Dazu gehören insbesondere Wissensmanagement, alternsgerechte Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, damit (insbesondere ältere) Beschäftigte ihre Arbeit lange und gesund ausüben können. - Digitalisierung
Hier geht es insbesondere um die Gestaltung von Arbeit und Technik. - Gesundheit
Dazu gehören beispielsweise die Einführung eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagements und Work-Life-Balance.
www.mags.nrw/potentialberatung
unternehmensWert:Mensch
Das bundesweite Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, eine zukunftsfähige und mitarbeiterorientierte Personalpolitik zu entwickeln. Hierzu werden Beratungen in vier Handlungsfeldern gefördert: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz. In diesen Bereichen erarbeiten professionelle Berater/innen gemeinsam mit der Unternehmensführung und Beschäftigten maßgeschneiderte Konzepte und Maßnahmen für eine erfolgreiche Personalpolitik.
Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten erhalten bis zu 80 Prozent Zuschuss zu den Kosten der Prozessberatung. In Nordrhein-Westfalen sind nur Förderungen für Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten möglich. Diese Unternehmen können einen Zuschuss von 80 % zu den Kosten der Prozessberatung (max. 1.000 Euro pro Beratungstag) bekommen.
Kooperationen
Gemeinsam Gesundheit fördern
Im Rahmen der BGF-Koordinierungsstelle in Nordrhein-Westfalen (NRW) arbeiten viele Akteure zusammen, um den Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung (weiter) zu entwickeln und nachhaltige gesundheitsförderliche Strukturen in Betrieben aufzubauen. Dazu müssen die Angebote der Akteure im Betrieb verzahnt und die Zusammenarbeit in der betrieblichen Gesundheitsförderung zielgerichtet und verbindlich gestaltet werden.
Gesunde Arbeit unterstützt Beschäftigte dabei, ein möglichst langes und gesundes Berufsleben verbringen zu können. Hierbei möchten die Krankenkassen in NRW gemeinsam mit den Unternehmensorganisationen, den Sozialversicherungsträgern und dem Land NRW insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen, um den Herausforderungen wie z.B. der Fachkräftesicherung begegnen zu können.
Die Kooperationspartner und die Krankenkassen in NRW beraten Sie gern zu Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und halten ergänzende Angebote für Sie vor.
Unternehmensorganisationen
Hier stellen die gesetzlichen Krankenkassen ihre Partner – die Arbeitgeberverbände und Unternehmensorganisationen – und deren Angebote in Nordrhein-Westfalen vor.
Arbeitgeberverbände und Unternehmensorganisationen bündeln unter ihrem Dach die Interessen ihrer Mitglieder und sind das tarif-, arbeitsmarkt-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Sprachrohr. Dazu gehört auch die Unterstützung der Mitglieder bei Fragen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.
HANDWERK.NRW
HANDWERK.NRW ist die Dachorganisation des Handwerks in Nordrhein-Westfalen. Als Sprachrohr des Handwerks vertritt HANDWERK.NRW die Gesamtinteressen der rund 184.000 Handwerksunternehmen in Nordrhein-Westfalen gegenüber Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.
Dazu gehört gemeinsame handwerks- und mittelstandspolitische Grundsätze zu erarbeiten, den Kontakt zum Landtag, den Parteien und der Landesregierung zu pflegen, die Zusammenarbeit mit den Spitzenorganisationen des Handwerks, anderen gesellschaftlichen Organisationen und der Wissenschaft und Öffentlichkeitsarbeit.
Mitglieder bei HANDWERK.NRW sind der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) als Zusammenschluss der sieben nordrhein-westfälischen Handwerkskammern und der Unternehmerverband Handwerk NRW (UVH).
Die kooperierenden Industrie- und Handelskammern in NRW
In den IHKs in NRW sind rund zwei Drittel der Unternehmen Nordrhein-Westfalens mit fast sechs Millionen Beschäftigten organisiert. Der größte Teil der mehr als 1 Mio. Mitgliedsunternehmen der IHKs in NRW sind Kleingewerbetreibende, 27 Prozent sind im Handelsregister eingetragen.
In NRW betreuen die IHKs über 190.000 Auszubildende und damit rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse. Getragen wird die Arbeit der IHKs von über 1.200 ehrenamtlich tätigen Unternehmerinnen und Unternehmern in den Vollversammlungen der IHKs und mit der Unterstützung von weiteren 42.000 engagierten Unternehmern und Prüfern.
- Industrie- und Handelskammer Aachen / www.aachen.ihk.de
- Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
- Industrie- und Handelskammer zu Dortmund / www.dortmund.ihk24.de
- Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf
- Industrie- und Handelskammer zu Köln
- Industrie und Handelskammer Lippe zu Detmold / www.detmold.ihk.de
- Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet
- Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
- IHK Nord Westfalen
- IHK Siegen /www.ihk-siegen.de
- Industrie- und Handelskammer Wuppertal – Solingen – Remscheid / www.wuppertal.ihk24.de
- SIHK zu Hagen / www.sihk.de
KAV NW
Der KAV NW ist der größte der 16 Mitgliedverbände der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Frankfurt/Main. Im Rahmen der Gremien des Dachverbandes „VKA“ wirken die Vertreter des KAV NW zusammen mit den Vertretern der übrigen 15 VKA-Mitgliedverbände sowie dem Bund an der Tarifpolitik für den öffentlichen Dienst im Bundesgebiet mit.
Nach dem Stand vom 31. Mai 2015 gehören dem KAV NW 1.154 ordentliche Mitglieder und 139 Gastmitglieder, insgesamt also 1.293 Mitglieder, an. Bei ihnen sind ca. 533.500 Beschäftigte (Arbeitnehmer und Auszubildende – ohne Beamte) tätig. Der KAV NW ist damit zugleich auch einer der größten Arbeitgeberverbände in NRW.
Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.V.
Die Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.V. (unternehmer nrw) mit Sitz in Düsseldorf, ist die Gesamtvertretung der Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände in Nordrhein-Westfalen. Zu den Mitgliedern gehören landesweite Fachverbände, Wirtschaftsverbände sowie regionale Arbeitgeberverbände.
Als Verband von 129 Verbänden mit 80.000 Betrieben und drei Millionen Beschäftigten bündelt unternehmer nrw die Erfahrungen, Auffassungen und Ziele der Unternehmer in NRW.
Verbände der Pflege und Krankenhausgesellschaft
Arbeitgeberverband Pflege e.V.
Der Arbeitgeberverband Pflege e.V. (AGVP) ist seit 2009 die politische, wirtschaftliche und tarifliche Interessensvertretung der namhaftesten und umsatzstärksten Unternehmensgruppen der deutschen Altenpflegewirtschaft. Er tritt für die Geschlossenheit der Branche ein und kooperiert mit den wesentlichen Vertretern der Sozialwirtschaft und branchennahen Unternehmen. Ob bei Gesetzesvorhaben und tarifrechtlichen Verhandlungen oder in Facharbeitsgruppen und Beiräten: Wir setzen uns auf Bundes- und Landesebene überall da ein, wo unsere Expertise gefragt ist.
Dafür setzen wir uns ein:
- Starke, zukunftsfähige Altenpflege in Deutschland
- Wertschätzung der Berufe in der Altenpflege
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Altenpflegebranche
- Erfolgreiche Rekrutierung von Fach- und Führungskräften
Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad) e.V.
Der bad e.V. mit seinem Hauptsitz in Essen wurde 1988 gegründet. Er vertritt die Interessen von bundesweit über 1.000 zumeist privat geführten Pflegediensten und -einrichtungen, wovon rund 260 Unternehmen in NRW beheimatet sind. Damit stellt der bad e.V. einen der großen Leistungserbringerverbände in der Wachstumsbranche Pflege und Betreuung dar. Ziel seiner Arbeit ist es, die Qualität und die Bedingungen der Leistungserbringung der ambulanten und stationären Pflege zu verbessern: und zwar gleichermaßen für die Unternehmen, die Pflegenden und die Patienten. Der bad e.V. mit seinen Landesorganisationen führt Verhandlungen unter anderem zu Vergütungsbedingungen für Pflegedienste und Pflegesätze für Heime.
Der bad e.V. ist zudem in den wichtigen Beratungsgremien in Berlin vertreten und wird zu Änderungen pflegerelevanter Gesetze angehört. Zudem müssen die Landesorganisationen zu geplanten Landesgesetzen und -vorschriften gehört werden. Die 260 Mitgliedseinrichtungen – ambulant und (teil-)stationär – des bad e.V. in NRW beschäftigen rund 3200 Angestellte und tragen damit zur Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in der Region bei.
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 11.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 1.800 in Nordrhein-Westfalen) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 335.000 Arbeitsplätze und circa 25.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 26,6 Milliarden Euro.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK – www.dbfk.de) ist die unabhängige Interessenvertretung der beruflichen Pflege in Deutschland und Mitgliedsverband im Deutschen Pflegerat sowie im International Council of Nurses. Mit seiner mehr als hundertjährigen Tradition vertritt der Berufsverband die Interessen von Pflegefachpersonen in all ihren Berufsfeldern. Der Regionalverband Nordwest nimmt diese Aufgaben für die Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen war.
Der DBfK Nordwest e.V. vertritt in seinem Verbandsbereich auch die Interessen von Leistungserbringern der ambulanten und teilstationären Pflege auf Landesebene, u.a. in Nordrhein-Westfalen. Auf Bundesebene wird diese Interessenvertretung durch den DBfK Bundesverband wahrgenommen.
Landesverband freie ambulante Krankenpflege NRW e.V.
Der Landesverband freie ambulante Krankenpflege NRW e.V. (LfK) ist mit mehr als 1.000 Mitgliedern der größte Verband für private häusliche Pflege und Tagespflege in Nordrhein-Westfalen. Seit 1994 vertritt er die Belange von ambulanten Pflegediensten in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland gegenüber Kranken- und Pflegekassen, Öffentlichkeit und Politik.
Seinen Mitgliedern bietet der LfK ein umfangreiches Service-Angebot, an dem auch die Verbandstöchter LfK Weiterbildungsgesellschaft für Pflegeberufe mbH und LfK Fördergesellschaft für ambulante Pflegedienste mbH beteiligt sind.
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V.
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) ist der Zusammenschluss der Krankenhausträger und ihrer Spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Düsseldorf und vertritt die 342 nordrhein-westfälischen Krankenhäuser, in denen jährlich mehr als 4,6 Millionen Patienten behandelt werden. Mit rund 265.000 Beschäftigten und über 20.000 Auszubildenden sind die Krankenhäuser einer der größten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen. Die KGNW bildet zusammen mit den 15 anderen Landeskrankenhausgesellschaften und den kommunalen Spitzenverbänden, den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege und der Privatkrankenanstalten die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) als Bundesverband der Krankenhausträger. Die KGNW vertritt ihre Interessen und die ihrer Mitgliedskrankenhäuser gegenüber den anderen Beteiligten im Gesundheitswesen und nimmt die ihr gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung wahr.
Verband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen in NRW e.V.
Der VKSB – Verband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen in NRW e.V. fördert die Senioren- und Behinderteneinrichtungen in kommunaler Trägerschaft in Nordrhein-Westfalen. Zu den wichtigsten Aufgaben des Verbandes zählt die Vertretung der Interessen der kommunalen Einrichtungsträger in Gremien und Ausschüssen auf Landesebene sowie die Einflussnahme auf Gesetzesvorhaben. Für seine Mitglieder erbringt die zentrale Geschäftsstelle in Köln einen Auskunfts- und Beratungsservice im rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Bereich.
30 kommunale Einrichtungsträger mit gut 150 Pflegeeinrichtungen, rund 7.000 Beschäftigten, 10.000 SBG XI-Plätzen und einem Umsatz von fast einer halben Milliarde Euro sind Mitglied im VKSB.
Sozialversicherungsträger
Neben den gesetzlichen Krankenkassen, die die BGF-Koordinierungsstelle betreiben, halten die Deutsche Rentenversicherung und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags Angebote zur betrieblichen Prävention und Gesundheitsförderung vor, die idealerweise aufeinander aufbauen und miteinander verzahnt werden.
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
Die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt Sie als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber rund um Fragen von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Ziel ist es, Unfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu vermeiden und so die Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten.
Markenzeichen der gesetzlichen Unfallversicherung sind branchenbezogene Präventionsleistungen für die Mitgliedsbetriebe.
Informationen zu den verschiedenen Präventionsangeboten sowie Hinweise auf die für Sie zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse finden Sie hier:
Deutsche Rentenversicherung
Die Deutsche Rentenversicherung unterstützt Sie als Arbeitgeber dabei, die Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und zu erhalten.
Mit ihrem Firmenservice berät die Deutsche Rentenversicherung Arbeitgeber, Betriebs- und Werksärzte, Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen individuell zum Thema „Gesunde Mitarbeiter“, insbesondere über Präventionsangebote der Rentenversicherung, medizinische und berufliche Rehabilitation, und Betriebliches Eingliederungsmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.deutsche-rentenversicherung.de/firmenservice
Veranstaltungen der DRV-Westfalen
Wie können wir Sie individuell unterstützen?
Rufen Sie uns einfach kostenlos an: 0800 1000 453 oder senden Sie uns eine E-Mail:
firmenservice@deutsche-rentenversicherung.de
Landesregierung NRW
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Ministerium Für Arbeit, Gesundheit und Soziales ist von Beginn an in die Umsetzung der regionalen BGF-Koordinierungsstelle eingebunden. Die Gesundheit der Beschäftigten im Betrieb ist die Basis, um erfolgreich die Herausforderungen des demografischen Wandels und Fachkräftemangels zu bewältigen. Ein guter BGM-Prozess kann nur auf Basis eines guten betrieblichen Arbeitsschutzes erfolgen.
Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Zeitdruck, Digitalisierung, Multitasking: Unsere Arbeitswelt ist seit Jahren in einem ständigen Wandel, der Chancen, aber auch Risiken mit sich bringt. Wie lassen sich gesunde Arbeitsbedingungen im sich ständig verändernden Berufsalltag gestalten? Dieser Frage geht das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (LIA.nrw) nach. So berät das LIA.nrw zum Beispiel die Landesregierung und die staatliche Arbeitsschutzverwaltung Nordrhein-Westfalen in Fragen rund um Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz und unterstützt diese etwa bei der Umsetzung von landesweiten Schwerpunktaktionen und bei der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie. Ziel ist es, die Beschäftigungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung zu erhalten und zu fördern.
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